Kurze Zusammenfassung
Das Video von CryptoHeroes analysiert die aktuelle Situation auf dem Kryptomarkt und gibt Einblicke in mögliche zukünftige Entwicklungen. Es werden verschiedene Indikatoren und On-Chain-Daten betrachtet, um die Marktstimmung zu beurteilen.
- Bullenmarkt-Prognose bis 2035 von Tom Lee
- Ripple's neues Zahlungssystem und XRP-Wal-Käufe
- Globale Liquidität (M2) erreicht neue Höchststände
- Kurzzeit-Investoren verkaufen mit Verlust
- Bitcoin zeigt Bodenbildungssignale
- Tether druckt weiterhin Stablecoins
- Analyse der Liquidations-Heatmap und Chartanalyse
Das erwartet dich im Video [0:00]
Der Moderator begrüßt die Zuschauer und kündigt an, dass er in diesem Video die aktuellen Entwicklungen im Kryptomarkt analysieren wird. Er betont, dass die Indikatoren und On-Chain-Daten trotz des vermeintlichen Bärenmarktes positive Signale zeigen. Er fordert die Zuschauer auf, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren.
Hier kaufst du Kryptos sicher ein [0:33]
Der Moderator wirbt für Coinbase als sichere Plattform für den Kauf von Kryptowährungen. Er verweist auf einen Link in der Videobeschreibung, über den neue Nutzer für kurze Zeit 30 € in Bitcoin geschenkt bekommen. Coinbase ist in Deutschland und der EU reguliert, bietet über 260 Kryptowährungen, Staking Rewards bis zu 15 %, flexible Sparpläne und eine Visakarte für Krypto- und Euro-Ausgaben. Große Unternehmen wie BlackRock und Fidelity nutzen Coinbase für den Kauf von Spot-Bitcoins für ihre ETFs.
Tom Lee: Bullrun geht bis 2035 [1:15]
Der Moderator präsentiert Tom Lee, den Vorstandsvorsitzenden von Bit Mining, der einen zehnjährigen Bullenmarkt bis 2035 prognostiziert. Er fragt die Zuschauer, was sie davon halten und ob wir trotz globaler Rezession weiterhin nur noch steigende Kurse sehen werden. Er äußert die Vermutung, dass viele Menschen ohne Krypto-Kenntnisse diese Prognose lesen und sich denken, dass sie ihr Geld nun sicher gegen Inflation anlegen können. Er glaubt, dass man langfristig mit Bitcoin und Kryptos bis 2035 mehr Gewinn erzielen wird als mit Fiat-Währungen, aber kurzfristig starke Verluste aushalten muss.
Ripple mit neuem Zahlungssystem [2:42]
Ripple hat ein eigenes Zahlungsnetzwerk eingeführt, das es ermöglicht, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Zahlungen auf der XRP Ledger abzuwickeln, mit Banken on und off Rams und Fiat-Überweisungen.
XRP Wale kaufen ein [3:16]
Ali Charts zeigt, dass in der letzten Woche über 300 Millionen Dollar in XRP von großen Walen gekauft wurden. Der Moderator beobachtet diese Entwicklung auch bei anderen großen Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum. Wale kaufen langsam ein, während viele Privatanleger einen Bärenmarkt erwarten.
Remember, remember 2020 in September [3:48]
Onchain College erinnert an die Korrektur im September 2020, nach der ein parabolischer Anstieg folgte. Der Moderator vermutet, dass die aktuelle Korrektur bereits im August begonnen hat und wir im September nicht mehr mit einem so massiven Einbruch rechnen müssen.
Global M2 mit neuem ATH [4:25]
Die globale Liquidität (M2 Money Supply) erreicht neue Allzeithochs. Der Moderator erklärt, dass Bitcoin nicht unbedingt am selben Tag und zur selben Uhrzeit wie der M2 Money Supply performen muss. Bitcoin kann noch weiter mit seiner Korrektur gehen, auch über einen längeren Zeitraum. Er betont, dass der M2 Money Supply einen übergeordneten Anstieg hat und Bitcoin und der gesamte Markt diesem folgen, aber mit einer gewissen Zeitverzögerung. Wenn mehr Liquidität fließt, werden wir weitere Anstiege bei den Risk Assets sehen.
STH verkaufen in Verlust [5:41]
Kurzzeit-Investoren, die nicht lange halten, verkaufen jetzt mit Verlust. Sie realisieren Verluste, was oft ein gutes Zeichen ist. Wir befinden uns bei der 108.000er Marke und der Shortterm Holder Realized Price ist erreicht. Der Moderator geht davon aus, dass es sich um eine Kapitulationsphase handelt, die langsam zu Ende geht und eine Vorbereitung für die nächste Welle nach oben ist.
Bitcoin mit Bodenbildungssignal [6:36]
Die Kapitalzuflüsse in Bitcoin steigen zum ersten Mal nach Wochen des Abwärtstrends wieder an. Der Moderator sieht darin ein Zeichen dafür, dass wir uns in lokalen Bodenbildungsbereichen befinden und einen weiteren Anstieg nach oben erwarten dürfen. Er denkt, dass dies alles sehr gut einhergeht, wie Bitcoin sich verhält, dass wir starke Einkäufe auch im Hintergrund wieder erleben, während einige Wale auch wieder Gewinne realisieren.
Tether mintet fröhlich weiter [7:41]
USDC hat in den letzten Wochen mehrere hundert Millionen bis Milliarden USDC gedruckt bzw. gemintet. Tether hat in den letzten drei Tagen 3 Milliarden USDT herausgegeben. Der Moderator erklärt, dass es oft positiv ist, wenn so viele Stablecoins gemintet werden, da dies oft zu starken Pumps nach oben führen kann. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr hoch, auch wenn man noch ein oder zwei Wochen warten muss.
Bitcoins Liquidations-Heatmap [8:38]
Die Maxpain Bereiche der Shorts befinden sich aktuell bei der 106.39er Marke. Die Maxpain Bereiche der Shorts würden bei der 107.75 erreicht sein. Auf dem Wochenchart sieht man, dass der Großteil der Liquidität bereits abgeholt ist und dass wir hier höchstwahrscheinlich einige Milliarden rumliegen haben, wenn wir auf die 114.300 Marke gehen würden. Es bilden sich auch langsam neongelbe Bereiche, die liquidiert werden würden, wenn wir ungefähr auf die 116.000 Mark gehen würden.
Chartanalyse [9:43]
Der Moderator verweist auf seinen Trading-Kurs für alle, die das Trading erlernen möchten. Er zeigt, wie man sicher und profitabel traden kann, ohne Vorwissen und Fachchinesisch. Der Kurs kostet 199 € und beinhaltet monatliche Video-Calls, in denen man Fragen stellen und eine Trading-Community aufbauen kann. Wir befinden uns kurz vor der 106.000er Marke, einem sehr wichtigen Bereich, wo wir wichtige Tagesabschlüsse in der Vergangenheit erlebt haben, wo wir viel Volatilität um diesen Preisbereich erlebt haben. Blockchain Becker geht davon aus, dass wir den Top von Bitcoin gesehen haben, wenn wir die 105.000 Marke nach unten brechen würden. Der Moderator denkt, dass wir auf verschiedenste Indikatoren achten müssen, wenn das sein sollte. Er wartet den September ab und fragt sich, ob wir weiter einbrechen oder ob die Korrektur, die wir eigentlich im September erwartet haben, schon im August stattgefunden hat.